„Beziehungen sind nicht dazu da uns glücklich zu machen, sondern um uns zutiefst bewusst zu machen.“ Eckhart Tolle Wir suchen Partner:innen, die schön, oder beruflich erfolgreich sind.

Das sagt wenig darüber aus welche Qualität sie in die Beziehung mitbringen.

Die wichtigsten Eigenschaften in Beziehungen sind die Fähigkeit eigene Emotionen zu regulieren, Selbstreflektion, Konflikte bewusst zu navigieren und persönliche Integrität.

Beziehungen sind das ultimative Yoga – ein andauerndes und immer tiefer werdendes Wiederentdecken des Ichs und des anderen, ein Loslassen und eine ständige Begegnung!

Es ist kein zukünftiges Ziel oder eine statische Geschichte, die man anderen erzählen kann.

Liebe lebt.

Um uns zu humblen und uns wieder ganz zu uns zurückzuführen.

Und ja, das ist wahres Glück.

Beziehungen sind das ultimative Yoga​

Von Drama zu Awareness
Unsere spirituelle Praxis hat einen tiefgreifenden Einfluss auf unsere Beziehungen!

Wie wir das Drama in unseren Beziehungen umkehren können:

Wenn wir eine spirituelle Praxis haben, werden wir uns stärker unserer Emotionen, Mustern und Gedanken bewusst und lernen, sie ohne Urteil zu beobachten.,

Dieses Bewusstsein hilft uns zu verstehen, dass das Drama in unseren Beziehungen oft das Ergebnis unserer eigenen Projektionen und Reaktionen ist, anstatt eine tatsächliche Reflexion der Realität.

Anstatt im Strudel der Projektion gefangen zu sein und zu reagieren, können wir durch Achtsamkeit unsere Emotionen und Gedanken beobachten.

Wir können uns fragen, warum wir uns so fühlen, wie wir es tun, und ob unsere Reaktionen unserem „Team“ Beziehung hilft oder es ihm schadet.

Dieses Bewusstsein ermöglicht es uns, Verantwortung für unsere eigenen Emotionen, Handlungen, also unser Leben zu übernehmen., Wir verwandeln uns vom Opfer zur/zum selbst ermächtigten Akteur*in.

Beziehungen sind das ultimative Yoga​

Vom Ich zum Wir

Wenn beiede Seiten in einer Beziehung praktizieren, kann das ihre Dynmaik tiefgreifend verändern. 

Anstatt alte Muster von Schuld und Verteidigung auszuspielen, können die Gefühle und Perspektiven des anderen anerkannt werden, ohne sich bedroht oder angegriffen zu fühlen, was zu tieferer Intimität und echten Verständnis in der Beziehung führt.

Auch wenn uns diese Muster manchmal erst nach dem Konflikt bewusst werden, ist der Lernprozess so kraftvoll und nachhaltig.
 Das heißt nicht, dass auf einmal alle Konflikte oder Meinungsverschiedenheiten verschwinden., Aber es bedeutet, dass wir den Konflikten mit mehr Perspektive, Bewusstheit und Mitgefühl begegnen können.

Wir können uns tiefer auf die Realität unseres Gegenübers einlassen und unsere eigenen Gefühle und Bedürfnisse auf eine respektvolle und klare Weise ausdrücken.

Deshalb transformiert sich unsere spirituelle Praxis irgendwann vom Ich zum Wir!
Indem wir Bewusstsein, Mitgefühl und Empathie pflegen, können wir harmonischere und erfüllendere Beziehungen zu uns selbst und den Menschen aufbauen, die wir lieben.