Überzeugungen als neue Form des Glaubens
Wir alle und viele Communities haben eine individuelle Mischung aus vielen unterschiedlichen Überzeugungen und Werten. Nicht selten sind diese also total divers und existieren vor allem im alltäglichen Sein und Handeln.
Wie Integrität unser Herz öffnen kann!
Kennst du das Gefühl, dass du genau weißt, was du tun solltest, es aber dennoch nicht umsetzen kannst? Das passiert vielen von uns und es hat viel mit unserer inneren Integrität zu tun. Wir wissen oft, was gut für uns ist, aber es fällt uns schwer, die richtigen Gewohnheiten zu entwickeln, um es auch wirklich umzusetzen.
Sein und Werden
Wenn wir uns mit der Ganzheitlichkeit von Bewusstsein auseinandersetzen, bewegen wir uns oft zwischen den beiden Polen des Seins und Werdens.
Auf der Seinsebene der Spiritualität (“Ich bin.”) können wir die Welt mit Achtsamkeit und Bewusstheit betrachten und fühlen uns bereits ganz angekommen.
Was wir wirklich brauchen?
Wenn wir lernen, zwischen dem zu unterscheiden, was wir glauben zu brauchen und dem, was wir tatsächlich brauchen, können wir die Selbstverbesserung in einen Akt des Selbstmitgefühls verwandeln. Dadurch können wir wirklich für uns selbst einstehen und ein erfülltes und glückliches Leben führen.
Freier Tanz als ganzheitlicahe Therapie
Wir gehen tief, wir laden Präsenz ein, wir tanzen mit Absicht.
Bewegung ist eine Übung, eine Reise, ein Experiment des intuitiven Ausdrucks.
Freier Tanz kann zu einer Therapieform werden, in der alles entstehen und sich verkörpern darf. Ohne zu reden – einfach durch Bewegung sein, sich von der Gruppendynamik getragen fühlen.
Männlichkeit ist nicht toxisch
Die Wahrheit ist, Männlichkeit ist nicht toxisch.
Es sind vielmehr bestimmte gesellschaftliche und individuelle Faktoren, die zu toxischen Verhaltensweisen führen.
Wir müssen uns diesen Faktoren bewusst werden, um sie verändern zu können!
Dazu gehört auch, dass wir uns mit unserer eigenen inneren Arbeit auseinandersetzen und vergangene Prägungen und Verletzungen heilen.
Ich Bin
Statt sich ständig Sorgen darüber zu machen, was der nächste Schritt im Leben sein wird, kann man sich bewusst daran erinnern, dass man gerade dort angekommen ist, wo man früher immer hoffte zu sein.
Dieses Bewusstsein und die Akzeptanz des gegenwärtigen Moments sind Gamechanger.
Transformation durch kleine Schritte
Ein großer Breakthrough ist nicht was dein Leben verändert.
Die kleinen Schritte verändern es.
Ein großer Durchbruch oder eine Veränderung im Leben kann uns oft einschüchtern oder gar Angst einflößen. Wir haben das Gefühl, dass wir noch nicht bereit sind, oder dass wir uns zu sehr verändern müssten, um unser Ziel zu erreichen.